Die Möglichkeit zu schmerzfreiem Dasein
Zwei Millionen Menschen in Österreich haben Probleme mit dem Rücken - das sind fast 25 Prozent der Gesamtbevölkerung. Gehen wir also einfach mal davon aus, dass in Österreich jeder vierte Mensch von einem Leiden geplagt ist, dass seine Lebensqualität in stärkerem Maße herabsetzt und dementsprechend den Konsum diverser Schmerzmittel erhöht. Wirbelsäulenleiden sind der häufigste Grund für Krankenstände, Spitalsaufenthalte und Frühpensionierungen.
Der menschliche Stützapparat in Form von 24 Wirbeln, 23 Bandscheiben und einem Rückenmarkskanal sorgt dafür, dass der Mensch aufrecht geht. Gerne wird allein diese Konstruktion als Grund dafür angeführt, dass der Rücken uns so oft weh tut. Aber während es bei jedem zweiten 18-Jährigen nur gelegentlich auftritt, geht es bei Menschen ab 30 erst so richtig los, sagt der Wiener Orthopäde Paul Köstler. Hexenschuss und Bandscheibenvorfälle gehören heute zur Tagesordnung und nicht selten ist bei Personen zwischen 30 und 50 Jahren bereits eine Fixierung bestimmter Wirbel auf chirurgischem Wege vorgenommen worden, um zu einer Schmerzfreiheit zu gelangen
Woher kommt der Schmerz?
Geben Kernspinn- oder Computertomografen keine konkrete Auskunft über Veränderungen auf der physischen Ebene, so bleibt immer noch der Zusammenhang zwischen Rücken und Psyche. Das Leiden wirkt auf die Psyche und die Psyche wirkt auf das Leiden. "Stress verstärkt Rückenschmerz", so der Schmerzspezialist Burkhard Gustorff vom Wiener Wilhelminenspital. Psychisches Befinden kann den Ausschlag geben für körperliche Schmerzen. Um den Frieden mit dem Kreuz zu machen, empfehlen Ärzte ein medizinisches Kräftigungstraining bei vorheriger Untersuchung und Messung der Muskulatur und Wirbelsäule.
Wenn man davon ausgeht, dass der Erdenbürger sowohl prä- als auch postnatal psychisch-emotionalen Einflüssen bzw. Stress ausgesetzt ist, liegt es auf der Hand, dass diese Impressionen einen bleibenden Eindruck im Stützapparat hinterlassen und somit in der Folge auch belastend für diverse Regelsysteme und Organe werden können. Ein Leben lang schief rumzulaufen bedeutet den Verlust einer großen Menge an Vital-Energie und ein Tragen diverser belastender Faktoren und Altlasten, unter denen der Körper früher oder später zu leiden hat.
Pro Jahr werden allein in Deutschland etwa 120.000 künstliche Hüftgelenke, 80.000 künstliche Kniegelenke eingesetzt sowie 160.000 Wirbelsäulen- und 180.000 Leistenbruchoperationen durchgeführt. Viele dieser Behandlungen wären nicht nötig, wenn die Ursache rechtzeitig behoben und Wirbelsäule sowie Becken gerade gestellt würden.
Wie wirkt die Geistige Wirbelsäulenbegradigung?
Die Geistige Wirbelsäulenbegradigung löst energetische Blockaden als belastende Faktoren auf und verleiht dem Körper die Fähigkeit, sich selbst innerhalb von Sekunden in eine neue Matrix einzufügen. Die Folgen sind direkt nach der Behandlung sichtbar.
Diese Veränderungen geschehen ohne Manipulation oder Berührung des Körpers. Der Körper wird lediglich aus Gründen der Vermessung angefasst. Unabhängig davon sind die Langzeitwirkungen oftmals beträchtlich und ziehen sich teilweise über Monate hin. Die Regulationen finden auf unterschiedlichen Ebenen statt, je nachdem, wo vorher "der Schuh gedrückt" hat. Findet sich Chaos im Denken so kann eine Balance, Ruhe und Übersicht über die Dinge des Lebens festgestellt werden. Sind die Emotionen auf der "Berg-und-Tal-Bahn", so kann hier Beruhigung und eine Anbindung an die große Kraft des eigenen Daseins und der persönlichen Wahrheit festgestellt werden - eine möglicherweise andere Art der Religion. Gibt es im Körper schwerwiegende Störungen oder Krankheiten, so zeigt die Erfahrung, dass in vielen Fällen spontane Heilung geschehen ist, die auch einer Überprüfung durch die medizinische Mess- und Apparatetechnik standhielt. So konnten in vielen Fällen Operationen vermieden werden und auch der Verlauf von schwerwiegenden Krankheiten war häufig überraschend anders als prognostiziert.